Das Frauenmuseum Berlin war Teil des EU-Projekts REGENERART, das im Mai 2021 an den Start ging und im August 2023 beendet wurde.
Ein Projekt mit dem Ziel, Geschlechterstereotypen durch Kunst zu dekonstruieren.
8 internationale Partner und 6 Länder – Italien, Deutschland, Rumänien, Bulgarien, Belgien und die Niederlande – sind beteiligt.
100 Lehrer*innen, 2000 Schüler*innen und 25 Künstler*innen werden zwei Jahre miteinander arbeiten, um eine inklusivere Gesellschaft zu gestalten, die frei von geschlechtsspezifischer Gewalt und Diskriminierung ist. Das Projekt zielt darauf ab, die Stereotypen zu dekonstruieren, die im Laufe der Jahrhunderte auch durch die Kunst reproduziert wurden, indem einige Kunstwerke auf kreative und innovative Weise neu interpretiert und andere entwickelt werden, um die Gleichstellung der Geschlechter voranzubringen und Gewalt gegen Frauen zu verhindern. Kunst wird so zu einem Werkzeug, um kritisches Denken anzuregen und Inklusion und soziale Gerechtigkeit zu fördern.
Koordinatorin des Projektes ist Fondazione Pangea Onlus, Partner/innen sind die Universität Utrecht (NL) mit ihrem MOED-Projekt (www.moed.online), das Frauenmuseum Berlin (DE), die Associazione Domna (IT), die 149. Schule Sofia (BG), das Liceu de Arte Dinu Lipatti (RO), das IIS Tommaso Salvini (IT) und Inforef (BE).
Das Projekt wird kofinanziert durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union.
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