Ausstellungen

weitergehend | 04.12.2024 – 16.02.2025
Die Ausstellung des Künstlerinnennetzwerks Frauenmuseum Berlin, das seit 2018 um zwölf neue Mitglieder gewachsen ist, zeigt ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunstwerke, die verschiedene Medien wie Malerei, Skulptur, Installationen, Fotografie und Video umfassen. Die Werke thematisieren persönliche, gesellschaftliche und globale Fragestellungen wie Macht, Ideologie, Migration, Zugehörigkeit und ökologische Krisen. Zu den gezeigten Arbeiten gehören performative Videos, interaktive Installatio

In Bewegung - Im Takt
Zum dritten Mal erkundet das Künstlerinnennetzwerk Frauenmuseum Berlin das Themenfeld »Wandern«. Nach Ausstellungen im Kunstverein Ebersberg (2021) und verschiedenen Orten in Neuruppin (2022) setzen in diesem Jahr 25 Künstlerinnen des Frauenmuseums Berlin die Reihe mit der Ausstellung »In Bewegung – im Takt« im Pavillon am Milchhof fort.

kein Stand noch Still [4händig]
Im Rahmen der Reihe “4händig”, in der das Künstlerinnennetzwerk Frauenmuseum Berlin, regelmäßig Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und Techniken zusammenbringt, werden diesmal die beiden Künstlerinnen Lucy Teasdale und Lioba von den Driesch ihre Arbeiten miteinander in Beziehung bringen.

vorwiegend heiter
Den schweren Ereignissen, die uns seit den letzten zwei Jahren bedrücken, wollen wir - die Ausstellungs-Arbeitsgruppe - etwas entgegensetzen: Leichtes, Helles, Luftiges, Zartes, Buntes, Weißes... „Schönheiten“, die uns Freude machen, Energie geben für unsere kostbare Lebenszeit.

beStimmt.
In der virtuelle Ausstellung „beStimmt“ geht es um Stimme, Haltung und Auftreten wie vielstimmig die Kunst ist und wie Selbst-bestimmt die indivduelle Künstlerin ihre Stimme entfaltet.

HAUT
HAUT – HÜLLE, ORGAN, ARCHIV bringt Werke von 28 internationalen in Berlin lebenden Künstlerinnen* zusammen. In Video, Audio, Fotografie, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Collage, Installation und Performances setzen sie sich mit dem Thema Haut auseinander und konfrontieren dieses zugleich mit dem aufgrund seiner Historie patriarchal geprägten Ausstellungsort – der Zitadelle Spandau

Spurensuche
Das Frauenmuseum Berlin im Rahmen der Reihe Kammerspiel zu Gast mit Ulrike Gerst und Regina Weiss in der Galerie im Tempelhof Museum. Es geht um eine dialogische Auseinandersetzung mit Versatzstücken und Fragementen der Wahrnehmung des öffentlichen Raums.

It’s a »She Thing«
Trotz beständiger Aktivitäten und gesetzlicher Regelungen zum Schutz vor Diskriminierung besteht nach wie vor großer Handlungsbedarf, damit Menschen qua Geschlecht nicht länger von struktureller Benachteiligung betroffen sind.