Beate Spitzmüller, aus der Serie : Black with Line in Motion, 2025
Caty Forden, Uschi Niehaus und Beate Spitzmüller.
Zwischen Flirren und Auflösung, Geschichte und Gegenwart, Figuration und Abstraktion entsteht eine fragile Kartografie der Wahrnehmung – mal zart und poetisch, mal grell und verstörend
Eine Ausstellung des Frauenmuseum Berlin e.V. zu Gast in der Kommunalen Galerie Berlin.
Eröffnung
Donnerstag, 27. November 2025 um 18 Uhr
Ausstellungsdauer:
28. November 2025 bis 01. März 2026
Begrüßung : Ulrike Dornis
Kommunale Galerie Berlin Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin // www.kommunalegalerie-berlin.de // info@kommunalegalerie-berlin.de
In dieser Serie zeigt das Frauenmuseum Berlin Künstlerinnen in ihren Ateliers und erzählt über ihr künstlerisches Arbeiten.
Sibylla Weisweiler, Künstlerin, seit 2018 Mitglied des FMB
Das Atelier ist für mich ein Ort des Rückzugs und der Konzentration – ein Raum, in dem Gedanken Form annehmen und Farbe Gestalt wird. Hier entstehen Prozesse des Sehens, Zweifelns und
Neuordnens.
Erst durch die kontinuierliche Arbeit im eigenen Atelier konnten diese Werke wachsen und ihren eigenen Ausdruck finden.
www.sweisweiler.de #sibyllaweisweiler
In unsicheren Zeiten wächst der Wunsch nach Rückzug, nach Orten jenseits des Alltags. Wie einst Künstlerinnen in Venedig oder Wien um 1900, suchen auch heute Künstlerinnen des Frauenmuseums
Berlin nach Wegen, mit Wandel, Überforderung und medialem Rauschen umzugehen.
Die Ausstellung zeigt Werke voller Sensibilität, Lebensmut und leiser Rebellion – inspiriert vom Geist historischer Fantastinnen und ihrer Suche nach einem »Anderswo«.
mit:
Judith Brunner, Ulrike Dornis, Christine Falk, Caty Forden, Andrea Golla, Harriet Gross, Ina Geißler, Margret Holz, Verena Kyselka, Katia Sophia Ditzler, Beate Spitzmüller
Sibylla Weisweiler, Anke Westermann
27.06.2025 19.00 – 23.00 Uhr
28.06.2025 10.00 – 22.00 Uhr
29.06.2025 10.00 – 18.00 Uhr
28.06.2025 -19 Uhr Buchvorstellung und Lesung
Laufzeit: 27.06. bis 29.06.2025
Ort: Karl-Marx-Straße 58//Neukölln
Aufgang E, 2.HH, 4.OG
Das Frauenmuseum Berlin versteht sich als Netzwerk für in Berlin lebende und arbeitende Künstlerinnen. Der gemeinnützige Verein wurde in den 90er Jahren gegründet und ist seit 2007 ohne festen Ort im Bereich Bildende Kunst aktiv.
Ziel der Arbeit ist es, professionell in Berlin arbeitenden Künstlerinnen ein Forum zu bieten, deren Vernetzung zu fördern und durch Ausstellungen von zeitgenössischen Positionen eine interessierte Öffentlichkeit sowie die Presse und Galerien auf Künstlerinnen aufmerksam zu machen.
Mehrere Ausstellungsreihen sorgen mit verschiedenen Schwerpunkten für intergenerationelle Dialoge und die Vernetzung von Künstlerinnen (nicht nur Mitgliedern) in allen Bezirken Berlins.
Gefördert durch: